Farbpaste, organische Farbpaste, anorganische Farbpaste, ölige Farbpaste, wasserbasierte Farbpaste, wie wählt man also eine gute Farbpaste aus?
Je nach Färbeobjekt und Umgebungsanforderungen wird die Farbpaste hauptsächlich in zwei Typen unterteilt: lichtecht und nicht lichtecht. Wenn im System keine Kompatibilität für den internen Gebrauch besteht, basiert es im Allgemeinen auf dem Prinzip, Farbanforderungen und niedrige Kosten zu erreichen, und Lichtechtheit ist nicht erforderlich. Bei der äußerlichen Anwendung müssen folgende Faktoren berücksichtigt werden:
A. Licht- und Wetterbeständigkeit;
B. Beständigkeit gegenüber chemischen Medien (hauptsächlich Säure- und Laugenbeständigkeit);
C. Kompatibilität mit dem Verwendungssystem;
D. Tönungsstärke, Deckvermögen und Farbentwicklung;
e. Abstimmung zwischen Farbpaste und Farbpaste
F. Lagerstabilität der Farbpaste;
Generell werden bei Außenfarben strenge Anforderungen an die Farbbeständigkeit der Farbe gestellt, daher sollte bei der Auswahl der Farbpaste besonderes Augenmerk auf die Lichtbeständigkeit, Witterungsbeständigkeit sowie Säure- und Laugenbeständigkeit der Farbpaste gelegt werden. Unter der Voraussetzung einer guten Verträglichkeit, Farbstärke, Deckkraft, Farbentwicklung und Lagerstabilität ist auch die Abstimmung der Farbstoffe aufeinander entscheidend. Es sollten so weit wie möglich einfarbige Farbstoffe mit hervorragender Licht- und Wetterbeständigkeit ausgewählt werden. Tatsächlich handelt es sich jedoch häufig um Mischfarben. Befolgen Sie daher die Prinzipien von anorganisch und anorganisch, organisch und organisch oder Licht- und Wetterbeständigkeit (1/25 ST verdünnt, Lichtechtheit Das Prinzip der Haltbarkeit sollte 7 bis 8 oder 8 und die Wetterbeständigkeit 4 bis 5 oder 5 betragen, um die Farbbeständigkeit im Außenbereich sicherzustellen und den offensichtlichen Unterschied in der Wetterbeständigkeit der Farbpaste zu vermeiden verursachen nach längerer Zeit ein Ausbleichen von Beschichtungsfehlern wie ungleichmäßige Farbe und Ausblühungen.