1. Die Farbe desPigmentt: Es ist das Ergebnis der selektiven Absorption des weißen Lichtanteils durch das Pigment. Die physikalischen Eigenschaften des Pigments, wie z. B. die Dispergierbarkeit, beeinflussen die Farbe in einem gewissen Rahmen, da der Grad der Dispergierung die Reflexionsbedingungen des Pigments beeinflusst. Generell gilt: Je kleiner der Partikeldurchmesser, desto dunkler ist der Farbton und desto größer die Helligkeit. 2. Deckkraft: Das Pigment im Lackfilm kann die Oberfläche, auf der sich der Film befindet, bedecken, d. h. es kann nicht durch den Film sichtbar werden. 3. Tönungsstärke: Die Fähigkeit einer bestimmten Farbe, mit einer anderen Farbe gemischt zu werden, um die Stärke der Farbe zu bilden. Je stärker die Tönungsstärke, desto geringer die Dosierung. 4. Ölabsorption: Die Größe des Pigmentölabsorptionsmaterials hängt vom Grad der Dispersion ab, wird jedoch nicht allein durch den Grad der Dispersion bestimmt. 5. Partikelgröße: Bestimmt nicht nur die Eigenschaften des Pigments, sondern auch die Qualität des Beschichtungsfilms. 6. Lichtechtheit: Unter Lichteinwirkung verändert sich die Farbe des Pigments in unterschiedlichem Maße. 7. Pulverisierung: Nach einer gewissen Zeit der Sonneneinstrahlung nach der Herstellung des Beschichtungsfilms wird das filmbildende Material im Beschichtungsfilm zerstört und das Pigment auf der Oberfläche kann nicht mehr fest im Beschichtungsfilm verbleiben, sondern fällt ab Vom Lackfilm löst sich eine Pulverschicht, die abgewischt oder mit Wasser abgespült werden kann. Dieses Phänomen wird als Kreidung bezeichnet. 8. Organisatorische Zusammensetzung 9. Feuchtigkeit: Die Pigmentfeuchtigkeit ist zu hoch, was oft zu vielen Problemen mit dem Lack führt. 10. Hitzebeständigkeit 11. Lösungsmittelbeständigkeit 12. Säure- und Alkalibeständigkeit 13. Relative Dichte und spezifisches Volumen